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Komoot [unbezahlte Werbung]

Ich habe ein wenig überlegt, in welcher Kategorie ich das Ganze einsetze.

Eigentlich sind es schließlich unsere Abenteuer, die wir erleben, wenn wir durch das #berlinerumland ziehen.

Dann aber dachte ich mir, ich schreibe euch einfach mal meine Erfahrungen mit der App auf.

Das sagen die Entwickler über ihre App:

Plan die perfekte Tour
Wenn  du lieber dein eigenes Abenteuer planst, macht komoot dir auch das  einfacher. Egal ob glatter Asphalt für dein Rennrad, Singletrails für  dein Mountainbike oder einsame Wege für deine Wanderungen, komoot generiert die passende Route – maßgeschneidert für dein nächstes Outdoor-Erlebnis. Pass Touren ganz einfach an und plan Orte ein, an denen du unterwegs vorbei kommen möchtest. Dann schau dir an, wie die Wege und Oberflächen sein werden, Meter für Meter. So weißt du immer was kommt, egal wo dein Abenteuer dich hin bringt.
Quelle: https://www.komoot.de/

Was ganz einfach klingt, ist es im Grunde auch: Ihr könnt in der App eine Vielzahl an Routen entdecken, die andere für euch getestet habenund die freundliche Navistimme "In 10 Metern biegen sie scharf links ab" sagt euch, wo es lang geht. Diese Funktion ist besonders für mich wichtig, denn mein Orientierungssinn ist der eines Steins, der darauf wartet, aufgehoben zu werden.


Natürlich müsst ihr auch nicht stur nach einem Plan laufen, ihr könnt auch einfach eine Tour starten und komoot läuft im Hintergrund und zeichnet eure Strecke auf. Fällt euch unterwegs etwas Besonderes auf, so könnt ihr in der App die Kamera öffnen und komoot läd das im Hintergrund hoch. Am Ende eurer Tour könnt ihr mit den Fotos Highlights bestimmen. Damit zeigt ihr Interessierten eurer Route, was sich besonders lohnt anzusehen.


Soweit ist die Nutzung der App ganz einfach. Einzig das Routenplanen und die Ortsbestimmung hat sich mir etwas schwieriger gezeigt. So kann ich zum Beispiel im Reiter "Planen" auf offiziellen Wegen ohne Probleme Wegepunkte eingeben, aber wenn wir in den Wald gehen, wo zwar auf der Karte Wege vorhanden sind, aber keine eigenen Bezeichnungen, so ist man darauf angewiesen, dass es auf der Karte Wegepunkte gibt.

Um einen Ort bestimmen zu können, an dem ihr wandern wollt, müsst ihr dafür einen kleinen Umweg gehen. Zuerst besucht ihr den Reiter "Entdecken", dann sucht ihr euch eure Sportart aus, die im Übrigen piktographisch sehr ansprechend gestaltet wurden. Dann zeigt euch das Program schon mal eure Stadt. Bei mir ist es halt Berlin. Wenn ihr dann auf die Karte klickt, sehr ihr den Radius in dem euch Routen vorgeschlagen wird, diesen könnt ihr vergrößern oder verkleinern. Auch den Fixpunkt von wo der Radius ausgehen soll ist selbstverständlich variabel. Leider muss man sich hierbei auf seinen Orientierungssinn verlassen. Was, wie ich schon erwähnte, sich zumindest bei mir als etwas schwieriger erweist. Aber wenn man sich einigermaßen eingefuchst hat, macht es sogar ziemlich viel Spaß, seine Umgebung besser kennenzulernen.


Zum Schluss erzähle ich euch noch ein wenig über die Preise, denn kommot bietet seinen Dienst nicht kostenlos an.

Man kann sich zwar kostenlos anmelden und die erste Einzelregion ist ebenfalls kostenlos, jede weitere Einzelregion kostet dann 3,99€, das Regionen-Paket jeweils 8,99€ und bei dem Welt-Paket liegt der Preis bei 29,99€.


Mein Fazit:

Uns hat die App schon wunderbare Gegenden und Routen gezeigt, die ich mich persönlich ohne Hilfe nie getraut hätte zu gehen. Es werden Wege und geheime Stellen gezeigt, die man als Nicht-Ortskundiger gar nicht hätte finden können. Von mir gibt es eine klare Empfehlung für Menschen, die sich gern an der frischen Luft bewegen.

Eins habe ich allerdings auch noch vergessen zu erzählen. Natürlich geht auch hier das Thema "social media" nicht vorbei und ihr könnt euren Freunden und Bekannten folgen, deren Routen kommentieren und auch gemeinsam planen und euch gegenseitig makieren, wenn ihr gemeinsam gelaufen seid.


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